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CYCLE BRAKING PARENTING

Hi du wundervolle Seele,

 

so schön, dass du hier bist! 

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Du bist wahrscheinlich hier gelandet, weil du dich danach sehnst, die Momente im Hier und Jetzt wieder vollkommen spüren und genießen zu können. Willst endlich keinen inneren Kampf mehr mit dir und am Ende auch mit deinem Kind oder deinen Kindern führen. Möchtest nicht mehr vor deinen Emotionen fliehen und endlich raus aus der Erstarrung, direkt hinein in die Gestaltung deines Lebens kommen. 

 

Doch das Hamsterrad hört nicht auf sich zu drehen. Immer und immer wieder kommen dieselben unaufhaltsamen Emotionen in dir auf, immer wieder die lauten Gedanken, die dir niemals eine Pause gönnen. 

"Ich muss doch. Muss!"

"Ich kann nicht mehr."

"Will nicht mehr. Nicht mehr so."

 

Und es folgen darauf immer wieder dieselben Handlungsmuster.

Wieder das und schon wieder so.

 

Springst vielleicht mal kurz hinaus aus dem Rad, doch bist immer noch im Käfig gefangen. Und weil dir der Käfig so wenig Raum gibt, hüpfst du wieder hinein in dein Rad und läufst weiter und weiter und weiter bis dieses Funktionieren dich völlig erschöpft.

 

Wo kommt dieser Käfig eigentlich her und warum hüpfst du immer wieder in das Rad hinein?

 

 

Werde Cyclebreaker, spring hinaus, öffne die Gitter und befreie dich und deine Kinder.

 

„CYCLE-BREAKING-PARENTING“

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Was ist CYCLE BREAKING?

Cycle-Breaking ist das Durchbrechen von immer wiederkehrende Kreisläufen in der Familiengeschichte, wie den transgenerationalen Traumata. Es ist erwiesen, dass Traumata und so auch Entwicklungs- und Bindungstraumata über die Epigenetik an die nächste Generation weitergegeben werden und so kommt es dazu, dass sich auch Lebensweisen, Handlungsmuster und Glaubenssätze von Generation zu Generation wiederholen, ganz gleich ob sich diese als schädlich oder dysfunktional erwiesen haben. 

 

Vielleicht hast du auch schon einmal gedacht: „Wow jetzt klang ich genau wie meine Eltern.“ 

Wenn das in den Grundsätzen auf Grenzwahrung, Bindungssicherheit und Co-Regulation beruht, herzlichen Glückwunsch, dann ist das wundervoll! Wenn jedoch Schmerz und gar Leid die Grundlage ist, dann wird es eher zu Handlungsimpulsen kommen, die du eigentlich gar nicht fühlen und führen möchtest. 

 

Vielleicht fragst du dich manchmal, warum du nicht nein sagen kannst, obwohl du es gerne möchtest. Vielleicht triggert dich der emotionale Wutausbruch deines Kindes so sehr, dass du am liebsten los schreist. Vielleicht gehst du immer wieder dem Konflikt mit deinem Partner/deiner Partnerin aus dem Weg, obwohl du gerne einmal aussprechen möchtest, was du wirklich denkst. Vielleicht unterdrückst du dir deine Tränen und verschließt dich deiner Traurigkeit, obwohl du diese doch ganz tief in dir spürst.

 

Was gibt unserem Körper diese Impulse? 

 

Oftmals liegt es natürlich in unserer Kindheit, aber eben auch in der Kindheit unserer Eltern, in der Kindheit unserer Großeltern, unserer Ur-Großeltern, unserer Ur-Ur-Großeltern. Traumata und somit auch Impulse von „Kampf, Flucht oder Erstarrung“ werden über 7 (!) Generationen weitergegeben. Wenn wir nun bedenken, was die Generationen vor uns erlebt haben, ist das eine ganz schöne Wucht!

 

Wir können diese Weitergabe für uns und besonders für unsere Kinder, Enkelkinder, Ur-Enkelkinder, Ur-Ur-Enkelkinder durchbrechen. Wird das easy? No Way! Das Durchbrechen eines Kreislaufs beinhaltet sowohl tiefe introspektive Arbeit als auch absichtliche Verhaltensänderungen. Lohnt es sich? Oh YES!

Was erwartet dich?

Wissen ist Macht und ermächtigt uns aus unserer Ohnmacht herauszukommen.

Wir bauen erstmal eine Basis auf. Welche Erfahrungen prägen mein Gedächtnis im Kopf und Körper? Wie funktioniert unser Gehirn? Wie funktioniert unser Nervensystem? Wie beeinflussen Kopf und Körper einander? Wozu sind eigentlich diese Trigger gut? 

 

Wir schauen uns an wie Bindung, Grenzwahrung und -überschreitung, Gefühlsannahme und -abwertung, Co-Regulation und Selbstregulation in den frühen Kinderjahren unser gesamtes Leben prägen. Was habe ich erlebt? Was erleben meine Kinder? Wie prägt mein System die Identitätsentwicklung meiner Kinder? Was nehmen die Nervensysteme meiner Kinder wahr? Warum handelt mein Kind überhaupt immer so emotional?

 

Unabdingbar beim CYCLE-BREAKING ist die Auseinandersetzung mit der Wirkung von Traumata und der epigenetischen Weitergabe. Neben dem Wissen, geht es dann besonders um die

Integration in unserem Dasein im Hier und Jetzt! 

 

Dafür werde ich euch traumasensibel körper- und nervensystemorientiert begleiten.

 

Wir können unsere Vergangenheit nicht verändern. Wir können aber unserem System die nötige Sicherheit geben, das Hier und Jetzt wieder zu spüren und in diesem zu leben.

 

Dies erschaffen wir durch Regulationen, effektive Atemtechniken, vielfältige und fokussierte somatische Übungen, Achtsamkeit, kleine Meditationsmomente zur Körperwahrnehmung und Langsamkeit.

 

Am Ende der Reihe werden wir uns Themen der bindungssicheren und regulationsorientierten Begleitung von unseren Kindern widmen. 

 

*Co-Regulation und emotionale Entwicklung von Kindern.

*Adultismus durchbrechen als Schlüssel von CYCLE-BREAKING. 

*Die Macht unserer Worte- Kommunikation mit Kindern (gfK).

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WORKSHOP

5 Termine in 10 Wochen

je 2-2,5 Stunden

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  1. Kopf: Wissensvermittlung aus Neurobiologie, Polyvagaltheorie, Nervensystem, Entwicklungspsychologie, Kindheitspädagogik.

  2. Körper: Körperwahrnhemung, Achtsamkeit, Spürbarkeit, Trigger

  3. Herz: Herzenswünsche, Bedürfnisse und innere Anteile

  4. Körper: Achtsamkeit, Gefühle, Regulation und Co-Regulation

  5. Kopf: Bindungssichere und regulationsorientierte Begleitung von Kindern (Augenhöhe statt Adultismus, Kommunikation, Empathie)

 

Ein „JOURNEYBUCH“ wird uns während der Einheiten begleiten, damit du immer wieder nachlesen und nachspüren kannst. Du erhältst außerdem 2 Aufnahmen, die dir helfen in dein Hier und Jetzt zu kommen.

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Es wird eine kleine Runde, in der wir wertfrei und achtungsvoll miteinander umgehen.

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Telefon

01622347418

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